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Bildungsangebot

Das Orientierungsjahr der Fachoberschule der HOGA

Klarheit schaffen

Die Fachoberschule ist anspruchsvoll und das wird oft unterschätzt. Daher ist die Abbruchquote von Fachoberschülern im Freistaat Sachsen ist enorm hoch. Die meisten Abbrecher konnten dem im sächsischen Lehrplan festgelegtem Anforderungsniveau nicht gerecht werden, was nicht immer selbst verschuldet ist. Ein Orientierungsjahr steigert die Erfolgschancen. Außerdem sind sich viele Schülerinnen und Schüler noch im unklaren welche Fachrichtung für Sie die richtige sein könnte. Auch hier kann das Orientierungsjahr helfen.

In diesem zusätzlichen Jahr erfolgt eine intensive Vorbereitung auf die Anforderungen der Fachhochschulreife in den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik. Außerdem lernen die Schülerinnen und Schüler sowohl die Fachrichtung Gesundheit & Soziales, als auch Wirtschaft & Verwaltung in der Theorie und in der Praxis kennen. Somit können Sie besser entscheiden, welche Sie in der Fachoberschule belegen wollen.

Weitere interessante Informationen über den Weg nach dem Orientierungsjahr finden Sie in unserem E-Flyer der Fachoberschule.

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Sie möchten sich für das Orientierungsjahr der Fachoberschule bewerben? Dann sind Sie hier genau richtig. Bitte füllen Sie das Formular aus.

Aufbau

Aufbau

Dauer: 1 Jahre – Vollzeit

Beginn: Jeweils zum Schuljahresbeginn im Bundesland Sachsen

Aufbau:

  • intensiver Unterricht in Deutsch, Englisch und Mathematik als Vorbereitung auf die Anforderungen der Fachhochschulreife
  • Unterricht in den Themengebieten Gesundheit & Soziales und Wirtschaft & Verwaltung
  • Zusätzlicher Unterricht in Ethik und Sport
  • Zwei Praktika, eins im Bereich Gesundheit & Soziales sowie eins im Bereich Wirtschaft & Verwaltung
Schulkonzept

Schulkonzept

  • Schulatmosphäre ohne Gewalt, mit Freundlichkeit und Höflichkeit, angenehmes soziales Gefüge
  • gewohnte Umgebung bei Schulwechsel an unser Gymnasium
  • kaum Unterrichtsausfall
  • Eltern als Partner
  • moderne Computerkabinette
  • eigene Schulmensa
  • Unterrichtseinheiten á 90 Minuten (Doppelstunden)
  • geringe Klassenstärke (max. 25 Kinder)

1. Leitsatz: Lebens- und Lernort für leistungsfähige und lernwillige Schüler

Gymnasiasten sind meist sehr lernwillige Schüler, die ein besonderes Umfeld suchen, in dem ihre Begabungen gefördert und gefordert werden. Die HOGA Schulen Dresden hat sich genau dies zur Zielstellung gemacht. Wir glauben, dass unsere Schüler nur dann ihr volles Leistungspotenzial ausschöpfen können, wenn der „Lernort Schule“ zugleich ein Lebensort ist. Wir legen viel Wert auf ein persönliches Verhältnis zwischen Schülern, Lehrern und Eltern. Wir wollen, dass sich die Schüler in unserer Schule wohlfühlen. Daher stehen sowohl Schülern als auch Eltern viele Möglichkeiten zur Verfügung, den Schulalltag zu gestalten und Feedback an die Schulleitung zu geben. Wichtige Gremien sind hier der Schülerrat, der Elternrat und der jährliche HOGA Schulrat.

Wer auf die individuellen Begabungen der Schüler eingehen will, muss die Klassenstärke zwangsläufig klein halten. Während viele Schulen ihre Klassen mit bis zu 28 Schülern füllen, bewegen sich unsere Klassenstärken zwischen 19 und 25 Schülern. Nur so ist es unseren Pädagogen möglich, individuell auf die Schüler einzugehen. Das generell bekannte Problem des Unterrichtsausfalls stellt sich an der HOGA nicht – die Ergebnisse des Schulnavigators der Sächsischen Zeitung zeigen, dass uns die Eltern der HOGA Schüler den geringen Unterrichtsausfall hoch anrechnen.

Durch gezielten Förderunterricht sollen unsere Schüler ihre Leistungen steigern und weiter ausbauen. Herausragende Schüler erhalten in unseren Schulmannschaften die Möglichkeit sich auf Landes- und Bundesebene mit gleichaltrigen Schülern anderer Schulen zu messen. In den letzten Jahren haben unser Schüler hierbei Spitzenergebnisse erzielen können – Ergebnisse, die uns stolz auf unsere Schüler machen.

2. Leitsatz: Gegenseitige Achtung, Rücksichtnahme und Akzeptanz

Was in vielen Teilen der Gesellschaft zu einer Floskel verkommen ist, wird an der HOGA gelebt. Wir glauben, dass junge Menschen heutzutage mehr denn je für Achtung, Rücksichtnahme und Akzeptanz sensibilisiert werden müssen. Hierbei spielen viele Komponenten eine Rolle. An der HOGA sind z.B. Herkunft, gewählter Bildungsweg, Lernvermögen etc. zweitrangig.

Wir begreifen uns als eine Schulgemeinschaft von acht Schultypen. Unsere Gymnasiasten teilen sich im Schulhaus Zamenhofstraße den Sozialraum Schule mit den Oberschülern der HOGA. Sie gestalten gemeinsame Projekte, besuchen gemeinsam Arbeitsgemeinschaften, gehen gemeinsam auf Klassenfahrt und leben gemeinsam Schultraditionen. Beispiele hierfür sich zum Beispiel Sommerlager, Sportwochen, Sprachreisen und gemeinsame Abschlussfahrten. In allen Aktivitäten gibt es keinen Unterschied zwischen Gymnasiasten und Oberschülern.

Die Schüler lernen, mit anderen Menschen umzugehen, Schwächen und Stärken zu erkennen, sie zu akzeptieren und eigene Interessen gegebenfalls zurückzustellen. Die HOGA Philosophie beinhaltet, dass man Akzeptanz, Toleranz und Achtung nicht im Klassenzimmer lernt – sie muss gelebt werden. Die enge Verzahnung und das Zusammenleben von Oberschülern und Gymnasiasten ist hierbei nur ein Beispiel. Für uns ist es immer wieder ein Highlight, wenn die Schüler des Gymnasiums und der Oberschule gemeinsam die HOGA Tradition wie z.B. den Weihnachtstag, das HOGA Sommerkonzert oder den HOGA Winterball zusammen organisieren und gestalten. Durch diese gemeinsamen Projekte erlangen die Schüler eine soziale Kompetenz, die für die persönliche Entwicklung unglaublich wertvoll ist.

3. Leitsatz: Wissensaneignung an außerschulischen Lernorten

Viele Schulen beschränken sich weitestgehend auf den Unterricht und können daher oftmals den Lehrstoff nur theoretisch vermitteln. An den HOGA Schulen legen wir viel Wert darauf, dass das theoretisch Erlernte auch an außerschulischen Orten ausprobiert und erlebt werden kann. Durch die Einbeziehung der außerschulischen Lernorte – und damit in gewisser Weise eine praktische Komponente in der Stoffvermittlung – bleibt das erlernte und vor allem erlebte Wissen länger erhalten was sich in der schulischen Leistung wiederspiegelt.

Je nach Klassenstufe besuchen unsere Schüler verschiedene unterschiedliche außerschulische Lernorte, die dem jeweiligen Jahrgangsstufenthema angepasst sind. Der Fokus der 8. Klasse liegt beispielsweise auf Kultur. Neben den im Unterricht erworbenen Kenntnissen, besucht jede Klasse mindestens ein Museum und ein Konzert. Das Highlight dieser Klassenstufe ist jedoch die Beteiligung an unserem „Gib 8!Kultur“ Projekt. Hier können die Schüler mit professionellen Künstlern eigene Songs komponieren, Kleidung selbst entwerfen oder andere kulturelle Themen selbst erkunden. Abschließend erhält jede Gruppe die Möglichkeit, die Ergebnisse der eigenen kulturellen Schöpfung zu präsentieren. In älteren Jahrgangsstufen fahren unsere Schüler zum Beispiel ins Ausland, um ihre erworbenen Sprach- und Landeskenntnisse vor Ort anzuwenden. Weiterhin beteiligen sich unsere Schüler an einem sozialen Projekt ihrer Wahl und vertiefen somit nicht nur ihr Wissen, sondern durchlaufen eine Persönlichkeitsentwicklung, wie sie durch ausschließlich schulischen Unterricht nicht möglich wäre.

Natürlich bereiten wir unsere Gymnasiasten auch auf ein späteres Studium vor. Neben zwei Betriebspraktika und einem studienvorbereitendem Coaching, bildet die HOGAkademie hierbei das Highlight. Dreimal im Jahr laden wir für die Gymnasiasten der Klassen 10, 11 und 12 Gastdozenten aus ganz verschiedenen wirtschaftlichen und akademischen Bereichen ein. Diese referieren dann über ihre jeweiligen Themengebiete und können Tipps und Anregungen zum Studienweg und ihren Berufszweigen geben.

4. Leitsatz: Konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern & Schülern

Schüler können ihr Potenzial nur dann vollständig ausschöpfen, wenn sie sich in ihrem Lern- und Lebensort „Schule“ wohlfühlen und eine Vertrauensbasis zu den Lehrern und der Schulleitung besteht. An den HOGA Schulen haben wir viele regelmäßige Feedbacktermine und Gremien eingeführt, um genau diese Grundlage zu schaffen.

Das Gymnasium und die Oberschule haben einen gemeinsamen Schülerrat, der jedes Jahr durch die Schülerschaft gewählt wird. Der Schülerrat steht im regelmäßigen Austausch mit der Schul- und Geschäftsleitung und ruft viele verschiedene Projekte ins Leben, die den Schulalltag verbessern und den Lebens- und Lernort weiterentwickeln. Auch der Elternrat trägt das wichtige Feedback der Elternschaft an die Schul- und Geschäftsleitung der HOGA Schulen und legt die Sichtweise der Elternschaft dar. Wir freuen uns immer über die konstruktiven Verbesserungsvorschläge, die unser Elternrat immer wieder an uns heran trägt. Zweimal im Jahr treffen sich die verschiedenen Gremien zum HOGA Schulrat und reden über die Gegenwart und die Zukunft ihrer Schule. Weiterhin treffen sich die Schulleiter zwei Mal pro Schuljahr mit den Elternsprechern auf Klassenstufenbasis, um individuell auf verschiedene Altersgruppen eingehen zu können.

Durch den ständigen Austausch zwischen Eltern, Schülern sowie Schul- und Geschäftsleitung entwickeln wir uns immer weiter und können das in uns gesetzte Vertrauen noch besser rechtfertigen.

Dass zu einer konstruktiven Kommunikation auch regelmäßiges Feedback der Lehrer an die Eltern und Schüler gehört, ist für uns selbstverständlich. Jeweils drei Mal pro Schuljahr, erhalten die Eltern eine Zensurenübersicht ihrer Kinder und können die Elternsprechstunden nutzen, um sich umfassend über die schulischen Leistungen der jungen Menschen informieren.

5. Leitsatz: Individuelle Schullaufbahn ermöglichen

Gymnasiasten absolvieren ihr Abitur im Regelfall mit dem Ziel, an einer Universität zu studieren. Auch unser Allgemeinbildendes Gymnasium bildet da keine Ausnahme. Natürlich unterstützen wir Sie und Ihr Kind bei Ihrem Ziel, nach der 12. Klasse das Abitur – und damit die Studienberechtigung – zu erwerben. Jedoch verläuft nicht jeder Weg so gerade, wie geplant.

Schüler entwickeln sich durch verschiedene Einflüsse (Pubertät, Lebenssituation, Persönlichkeitsentwicklung, etc.) unterschiedlich schnell und manchmal ist das Abitur nach 12 Schuljahren nicht der bestmögliche Weg für Ihr Kind. Um ein Studium zu absolvieren, gibt es jedoch auch andere Wege. Um den besten Weg für Ihr Kind empfehlen zu können, führen wir in den Klassenstufen 6, 8 und 10 individuelle Schullaufbahnberatungen durch. In manchen Fällen bietet sich ein Wechsel an die Oberschule an. Nach der 10. Klasse kann man, mit Erfüllung der entsprechenden Zugangsvoraussetzungen, sowohl vom Allgemeinbildenden Gymnasium als auch von der Oberschule an das Berufliche Gymnasium wechseln. Ein weit verbreiteter Irrglaube besagt, dass das Abitur, was am Beruflichen Gymnasium nach 13 Jahren abgelegt wird, kein vollwertiges Abitur ist. Tatsache ist jedoch, dass am Beruflichen Gymnasium die gleichen Prüfungen geschrieben werden und somit auch die gleiche Anerkennung vorliegt. Auch die Fachhochschulreife, die nach 12 Jahren an der Fachoberschule abgelegt werden kann, berechtigt zum Studium.

Die HOGA Schulgemeinschaft beinhaltet neben dem Allgemeinbildenden Gymnasium sowohl eine Oberschule, als auch ein Berufliches Gymnasium und eine Fachoberschule. Dadurch können wir jeden Schüler auf seinem ganz individuellen Weg zum gewünschten Ziel bringen – sei es nach 12 Jahren am Allgemeinbildenden Gymnasium, mit einem Umweg über die Oberschule oder direkt ans Berufliche Gymnasium – bei uns macht jeder Schüler SEIN Abitur.

Voraussetzungen

Zugangsvoraussetzung für die Fachoberschule

Um an der Fachoberschule der HOGA Schulen Dresden aufgenommen zu werden, müssen Sie eine der beiden Zulassungskriterien erfüllen:

  • einen Realschulabschluss oder
  • einen gleichwertigen mittleren Bildungsabschluss
Perspektiven

Karrieremöglichkeiten

Die Fachhochschulreife, welche Sie an der HOGA erreichen können, berechtigt Sie für Fachhochschulstudien jeder Art.

Je nach Fachrichtung sind im Anschluss natürlich verschiedene Studiengänge an Fachhochschulen möglich. Für die Fachrichtung Gesundheit & Soziales empfiehlt sich z.B.: Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialwissenschaften, Elementar- und Hortpädagogik, Bildung & Erziehung in der Kindheit oder Sozialwesen.

Die Fachrichtung Wirtschaft & Verwaltung legt ein weiterführendes Fachhochschulstudium in z.B.: Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft, Marketing & Verkauf, Controlling & Management, Wirtschaftsrecht, Tourismus & Event, International Business oder Marketingmanagement nahe.

Termine und Fristen

Keine Bewerbungsfrist!

Aufgrund der großen Nachfrage empfehlen wir allen Interessenten Ihre Bewerbung für das Schuljahr 2023/24 zeitnah an uns zu schicken und nicht, wie oft angenommen, bis zum Halbjahreszeugnis der 10. Klasse zu warten. Wir haben keine Bewerbungsfrist und bearbeiten jede Bewerbung umgehend.

Info-Abende

Tage der offenen Tür

Infoveranstaltungen

Liebe Schülerinnen & Schüler, liebe Eltern,

die Info-Veranstaltungen werden sowohl in Präsenz als auch im Online-Stream durchgeführt. Sie entscheiden, ob Sie auf die Schandauer Straße kommen, oder vom heimischen Sofa aus zuhören wollen. Die Online-Zugangsdaten erhalten Sie zu gegebenem Zeitpunkt auf der Startseite. 

Weder zu den Info-Veranstaltungen noch zu den Tagen der offenen Tür müssen Sie sich vorher anmelden – kommen Sie einfach vorbei!

Kosten

Kosten und Finanzierung

Schulgeld ab dem SJ 2024/25: 122,00 €/Monat

Einmalige Aufnahmegebühr: derzeit 150,00 €

Digitalbeitrag: derzeit 60,00 €/Jahr

weitere Kosten:  Nachschlagewerke, Gesundheitsbelehrung & Führungszeugnis (z. T. für Praktika)

Es gibt verschiedene Möglichkeiten die entstehenden Kosten (Schulgeld, Miete, Fahrtkosten etc.) zu decken. Auf einige Möglichkeiten möchten wir Sie an dieser Stelle hinweisen. Gute Noten und langjährige Treue zahlen sich bei uns aus. Mit unserem Bonussystem können Sie im 1. Jahr an der Fachoberschule (also in der 11. Klasse) bis zu 50 % von Ihrem Schulgeld gutgeschrieben bekommen. Grundsätzlich ist das jährliche Schulgeld bei der Einkommenssteuererklärung der Erziehungsberechtigten absetzbar. Weiterhin besteht der Anspruch auf Kindergeld auch nach dem 18. Lebensjahr, solange sich das Kind in der Aus- bzw. Weiterbildung an unserer Schule befindet bis max. zum 25. Lebensjahr. Die Aus- und Weiterbildungen an der HOGA sind förderfähig gemäß dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) bzw. dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG). Aus diesem Grund kann ein Antrag auf „Schüler-BAföG“ (Aus- und Weiterbildung), „Meister-BAföG“ (nur bei Weiterbildung) bzw. „Bildungskredit“ (Aus- und Weiterbildung) gestellt werden. Zur Kostenreduzierung kann ein Bildungsticket genutzt werden. Außerdem werden durch den Status „Schüler“, den man während der Aus- und Weiterbildung an der HOGA hat, vor allem im Freizeitbereich viele Möglichkeiten mit ermäßigten Preisen (z.B. Eintritts- und Fahrkarten) geboten. Nähere Informationen erhalten Sie auf den offiziellen Internetseiten:

Aufnahmeverfahren

Aufnahmeverfahren

Für das Berufliche Gymnasium und die Fachoberschule ist ein persönliches Beratungsgespräch ein wichtiges Element des Aufnahmeverfahrens.

Die Bewerbung für die genannten Schulen ist jederzeit möglich – anders als an staatlichen Schulen, gibt es bei uns keinen Stichtag. Ihre Bewerbungsunterlagen können Sie gern per Post an uns schicken, auf unserer Website absenden oder zu den Info-Veranstaltungen oder Tagen der offenen Tür mitbringen. Hierzu benötigen wir Ihren Lebenslauf, ein kurzes Anschreiben und nach Möglichkeit die letzten beiden Zeugnisse. Wir empfehlen Ihnen dringend, aufgrund der Anzahl der Schulplätze und der hohen Nachfrage, nicht zu lang mit der Bewerbung zu warten.

Nach dem Eingang Ihrer Bewerbungsunterlagen melden wir uns zeitnah bei Ihnen, um einen Beratungstermin zu vereinbaren. Sollte sich eine Terminvereinbarung aufgrund der geographischen Distanz nicht so einfach gestalten, ist ein Skype-Termin ebenfalls möglich.

In diesem Termin laden wir, je nach Alter des Bewerbers, auch die Eltern mit ein, da eine enge Kommunikation mit dem Elternhaus Teil unserer Philosophie ist.

In dem Beratungsgespräch wollen wir Sie kennenlernen, Ihnen das gewünschte Schulmodell näher erklären und Ihre Fragen beantworten. Sollten wir anhand der vorliegenden Zeugnisse Probleme in dem gewünschten Bildungsweg sehen, stellen wir Ihnen Alternativen vor und beraten Sie individuell.

Wir bitten um Verständnis, dass wir Bewerbungsunterlagen nicht zurückschicken können und empfehlen daher keine Originalzeugnisse oder Urkunden beizulegen.

Bewerbung

Bewerbung & Voranmeldung

Nutzen Sie unser Onlineformular, um eine unverbindliche Voranmeldung für das nächste Schuljahr abzuschließen. Wir melden uns im Nachgang bei Ihnen für eine persönliche Beratung.

Warum HOGA

Die Fachoberschule der HOGA ist die beste Wahl, weil:

  • unsere Absolventen jeden Studiengang an der Fachhochschule besuchen können. Eine Fachhochschulreife, die  sie an der HOGA erworben haben, schränkt die Weiterbildungsmöglichkeiten nicht auf Wirtschaft oder Gesundheit & Soziales ein.
  • wir gesteigerten Wert auf intensive Prüfungsvorbereitung legen und unsere Schüler intensiv auf die Abschlussprüfungen vorbereiten.
  • der Unterricht größtenteils in Doppelstunden erteilt wird.  Dabei können unsere Pädagogen intensiver und individueller mit den Schülern arbeiten und den Lehrstoff somit besser vermitteln. Unsere Schüler haben dadurch weniger Fächer pro Tag  und müssen dadurch weniger Unterrichtsmaterialen mit in den Unterricht bringen.
  • wir mehr Mathematikunterricht erteilen als staatlich vorgeschrieben. Viele Schüler haben in diesem Fach, was besonders in der Fachoberschule sehr anspruchsvoll ist, Schwierigkeiten. Der Sachsendurchschnitt der Abschlussprüfung lag in den letzten Jahren kontstant bei der Note 4. An der HOGA wird mehr Mathematik unterrichtet als an anderen Schulen, damit der Stoff intensiver und besser vermittelt werden kann.
  • unsere hauseigenen Praktikumsbetreuer die Vermittlung der Praktikumsplätze in Dresden auf Wunsch übernehmen. Wir arbeiten sowohl mit Seniorenheimen, Kindergärten, Krankenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen als auch mit Unternehmen der freien Wirtschaft zusammen.
FAQ

Häufig gestellte Fragen

Ja. Wir sind eine staatlich anerkannte Schule in freier Trägerschaft. Das bedeutet, dass wir uns an die Vorgaben und Lehrinhalte des Freistaats Sachsen halten und unsere Abschlüsse vollwertig anerkannt sind.
Nein. Die Fachrichtungen Gesundheit & Soziales oder Wirtschaft & Verwaltung sind lediglich Vertiefungen, welche den Grundstein für Ihre Studien- oder Berufswahl sein können – aber nicht müssen. Für ein späteres Studium an einer Fachhochschule ist die Fachrichtung, welche Sie an der HOGA gewählt haben, nicht ausschlaggebend. Sie können, nach erfolgreichem Abschluss an der HOGA, alle angebotenen Studienrichtungen belegen bzw. alle Berufe erlernen.
Hierfür kann man keine allgemeine Aussage treffen, da sich die Zusammensetzung jedes Jahr ein wenig anders aufzeigt. Generell haben die Klassen eine ausgewogene Verteilung von Mädchen und Jungen.
Generell entsprechen die Ferienzeiten denen des Freistaates Sachsen.

In der Regel beginnt der Unterricht 08:15 Uhr. In Ausnahmefällen ist ein Unterrichtsbeginn bereits 07:20 Uhr möglich. Die präzisen Basisstundenpläne finden Sie unter: www.hoga-schulen.de

Ja, Sie können sich gern selbst einen Praktikumsplatz suchen, aber Sie können auch unsere Vermittlung in Anspruch nehmen. Organisation, Betreuung und Auswertung der Praktika in Dresden übernehmen wir für Sie. Dabei legen wir viel Wert auf Kontinuität. Dies bedeutet, dass Sie den Praktikumsbetrieb nur im Ausnahmefall wechseln sollten – nach Rücksprache mit den Verantwortlichen an der HOGA.
Es entspricht unserer Philosophie Ihnen so viel Praxiszeit wie möglich zu gewähren. Die Praktika dienen als Berufsorientierung. Weiterhin bieten sie die Möglichkeit, die erlernte Theorie in die Praxis umzusetzen. Da Sie das zweite Jahr zur intensiven Prüfungsvorbereitung benötigen, finden die Praktika im ersten Jahr statt.
Nein. Das Gesundheitszeugnis, welches Sie nach der Gesundheitsbelehrung durch das Gesundheitsamt erhalten, müssen Sie nur vorlegen, wenn dies Ihr Praktikumsbetrieb in der Fachrichtung Gesundheit & Soziales fordert.
Wir arbeiten seit vielen Jahren mit der KLK Vermietungsgesellschaft zusammen, welche möblierte Einzimmerwohnungen vermietet. Die KLK hat sich über die Jahre auf die Bedürfnisse der HOGA-Schüler spezialisiert und ist unser Exklusivpartner.
Wir haben keinen Bewerbungsstichtag. Wir kümmern uns zeitnah um jede Bewerbung und laden die Bewerber zu Vorstellungsgesprächen ein. Auf Grund der große Nachfrage füllen sich die Klassen allerdings sehr schnell, so dass wir jedem Interessenten empfehlen, sich bereits vor dem Erhalt des Halbjahreszeugnisses zu bewerben.
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